Die Aktionsplanung


Die Aktionsplanung ermöglicht eine effektive und schrittweise Planung von Projekten oder Aktionen, deren Realisierung bereits beschlossen ist. Dabei bilden

  • die Vision einer erfolgreichen Umsetzung des Vorhabens,
  • die realistische Einschätzung von Stärken und Schwächen der Menschen,
  • die aktivierbaren Ressourcen, aber auch deren Grenzen innerhalb der Gruppe,
  • sowie die Chancen und Risiken des Erfolgs,

die Grundlage für eine verbindliche Planungsvereinbarung. In dieser erfolgt eine Einigung auf Projektziele vor dem Hintergrund vorhandener Ressourcen. Erst danach beginnt die eigentliche Planung. Nach einer strukturierten Sammlung der zur Umsetzung notwendigen Aktivitäten mündet der partizipative Planungsprozess in einem koordinierten Zeit- und Aufgabenplan mit klaren Verantwortlichkeiten. In der Aktionsplanung sind die Austauschmethode und die Konsens-Workshopmethode enthalten. Im gesamten Prozess werden die Kreativität, Fähigkeiten, Interessen und Ressourcen aller Beteiligten einbezogen. Durch die Methodenvarianz entsteht eine dynamische, kreative Projektplanung.

Die Austauschmethode

bietet Struktur für Gruppengespräche, in die sich alle mit Gedanken, Gefühlen, Analysen einbringen können.

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Der Konsens-Workshop

ermöglicht, unter Beteiligung aller, in kurzer Zeit, vielfältige, kreative Ideen zu sammeln und zu gliedern.

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Technology of Participation®

Die erste deutsche ToP®-Adaption umfasst drei Methoden. Jede ist für sich einzeln einsetzbar, in der Kombination jedoch wirken sie geradezu faszinierend.

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